In diesem Jahr zeigen wir ein rasantes, irrwitziges Spiel um Kunst und ihre Vermarktung: „Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht!“ ist eine Satire in drei Akten von Ephraim Kishon.
Der junge Maler Raphael hat wenig Erfolg mit seinen gegenständlich gemalten Bildern. Auch die berühmte Kritikerin Sarah Kirschbaum findet keinen Gefallen an Raphaels Werken, bis ihr Blick auf eine zufällige Konstruktion fällt: Um den Stecker in der Deckenlampe zu erreichen, wurden Tisch, Stuhl, Schemel und Teekessel aufeinander getürmt. Kirschbaum ist begeistert von diesem bizarren Gebilde und überzeugt, eine neue Kunstrichtung entdeckt zu haben: die mobiliaristische Kunst…
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